2024 ist das Jahr der „Inklusion und Anti-Diskriminierung“
Anstatt eines unserer vier Themenbereiche (“Content Areas”) als Thema des Jahres zu haben, ist 2024 das Jahr der „Inklusion und Anti-Diskriminierung“. Wir sehen Inklusion und Anti-Diskriminierung als Priorität in unserer Organisation und wollen dies in einem ganzheitlichen und koordinierten Ansatz durch verschiedene Maßnahmen erreichen. Dies wird nicht in einem Jahr erreicht werden, aber unser Fokus in nächster Zeit ist eine fortschreitende Verbesserung.
Unser Ansatz, einen wechselnden Zyklus von Themenbereichen zu haben, war sehr hilfreich, aber jetzt ist es Zeit, die Welt um uns herum besser zu reflektieren, indem wir fokussierter werden und uns die Flexibilität geben, auf bestimmte Ereignisse zu reagieren.
Mehr zu diesem Thema in unserem Blog Inklusion und Anti-Diskriminierung.
Die vier unten angeführten friedensrelevanten Themenbereiche (“Content Areas”) bleiben als pädagogisches Instrument in unseren Programmen erhalten, aber nicht als organisatorischer Schwerpunkt.
Wenn Menschen verstehen, wie sich Konflikte entwickeln können, lernen sie, friedliche Lösungen zu entwickeln und anzustreben.
Im Erforschen der eigenen Identität hinterfragen und entdecken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Position im eigenen Umfeld und in der Gesellschaft.
Wird Menschen der Einfluss der Menschenrechte auf das eigene Leben bewusst, so entdecken und untersuchen sie den Einfluss der Einhaltung und Verletzung der Menschenrechte auf andere und auf Probleme wie Armut, Gewalt oder Rechtsfreiheit.
Die Teilnehmenden entwickeln Strategien, wirtschaftliches und soziales Wohlergehen zu erzielen, die auf nachhaltigem und verantwortungsbewusstem Umgang mit der Umgebung basieren.